Grundlagen & Training
Grundlagen
Gesetze des Rudels
1. Jedes Rudelmitglied wird freundlich und mit Respekt behandelt
2. Es werden keine Kämpfe gegen Rudelmitglieder geführt. Das verletzen eines Rudelmitgliedes wird immer bestraft werden.
3. Leader*in und 2. Leader*in werden mit viel Respekt behandelt und ihnen wird gehorsam geschenkt.
4. Ruhende, Stillende und Junge werden zuerst Versorgt
5. Kontakt zu Freigängern ist strengstens untersagt
6. Das Territorium darf ohne Erlaubnis des/der Leader*in/2. Leader*in nicht verlassen werden
7. Junge müssen mindestens 3 Monde alt sein um Jungpfoten zu werden
8. Ayen und den Verstorbenen wird besonderer Respekt gezollt
9. Jeder erfüllt die Aufgaben seines Ranges vor jeglichen anderem Aktivitäten
10. Beim Tod des/der Leader*in tritt der/die 2. Leader*in dessen Position an und bestimmt sofort eine*n Nachfolger*in seines Ranges
11. Jede Beute wird schnell getötet und ihr wird Gedankt dafür, dass sie ihr Leben für unseres gegeben hat.
12. Familienmitglieder halten nach dem Tod eine Nacht lang wache am Grab.
13. Bei großen Regelbrüchen werden Täter zu Unwürdigen oder verstoßen
Die Verwandlung
Die Verwandlung der Menschen in Raubkatzen ist das Ergebnis von Ayens Fluch. Theoretisch ist das Brechen des Fluches möglich, jedoch erfordert dies einen starken Willen und bisher gelang es keinem. Dennoch gibt es Wege den Fluch temporär durch Rituale oder mithilfe des Pfotenkrautes zu schwächen und das Verwandeln zu vereinfachen.
Der Glaube
Im ganzen Rudel wird der Glaube gepredigt, dass Ayen der Erlöser und allmächtigt ist. Wer ein Mitglied ist, muss sich zum Glauben bekennen.
Territorium und Grenzen
1. Wo liegen welche Grenzen
Es gibt drei große Grenzteile. Die Gebirgsgrenze, die Flussgrenze und die Steppengrenze.
Die Gebirgsgrenze liegt hinter der Bergspitze, weshalb dort nur gute Kletterer patroullieren. Das Gebiet ist steinig und steil, die wenigstens Feinde gelangen daher über die Grenze. Dennoch gibt es bei dieser Grenze insgesamt 4 Wächterposten.
Die Flussgrenze liegt hinter einem Teil des großen Flusses. Um dorthin zu gelangen muss man diesen überqueren, was durch die starke Strömung nicht ungefährlich ist. Hier gibt es viele Büsche, was gute Wächterposten sind. Insgesamt gibt es dort 11 Wächterposten.
Die Steppengrenze liegt auf offener Steppe und wird vorallem durch abgebrochene Bäume und Felsen markiert. Es gibt wenig Deckung aber in der Nähe viele Freigänger, weshalb es 15 Wächterposten dort gibt.
2. Welche Bereiche gibt es im Territorium
Im Territorium liegen:
Berg - Teil eines großen Gebirges. Liegt an der Gebirgsgrenze am Rand des Territoriums. Ein Beliebter Ort zum klettern und zum Jagen von Bergziegen. Besitzt 7 Wächterposten und ist in drei Teile unterteilt: Fuß des Berges, Bergplateau und Bergspitze
Fluss - Ein großer Fluss der sich einmal quer durch saß Territorium schlängelt und sich beim Eichenwald in einen Bach und den großen Fluss aufteilt. Hier findet man viele Lachse zum fangen
Sommerwiese - Eine schöne Wiese mit Rot gelben Gräsern. Liegt zwischen dem Berg und dem Eichenwald. Es scheint immer Sommer zu sein und ist daher vorallem im Winter sehr beliebt.
Sommerteich - Liegt neben der Sommerwiese und im Eichenwald. Ein beliebter Ort für Pärchen.
Savanne - liegt mittig des Territoriums. Eine Flache Fläche mit einige Akazien, Büschen und Felsen. Hier sind vorallem Herden von Antilopen und Büffeln zu finden
Steppe - Flache Ebenen mit einigen wenigen Gräsern und Kräutern. Liegt an der Steppengrenze. Dort befindet sich auch das Lager
Eichenwald - Liegt zwischen der Sommerwiese, dem Fluss und der Savanne. Hier gibt es viele Beutetiere wie Hasen, Vögel und Mäuse, sowie eine Menge Kräuter
Regenwald- liegt neben der Savanne
Trainingswiese - Liegt zwischen Lager und dem Eichenwald. Eine grüne Wiese, die oft zum Trainieren genutzt wird, aber auch ein schöner Ort zum Spazierengehen ist
Steppensee - Liegt direkt neben dem Lager. Trinkstelle für Katzen aber auch Tierherden. Trotzdem wird hier nicht gejagt.
Lager - Hier liegen die Schlafhöhlen sowie der Große Baum und der Spielbereich der Junge.
3. Was liegt hinter den Grenzen
Hinter den Grenzen liegen die Territorien der Freigänger. Rudelkatzen sind eigentlich nie außerhalb der Grenzen, weshalb das außerhalb recht unbekannt ist. Da es jedoch gefährlich und verboten ist, wird sich dies auch nicht ändern.
4. Gefahren der jeweiligen Orte
Nicht jeder Ort ist gefährlich, dennoch gibt es einige im Territorium
Bergbereich: Hier besteht eine große Gefahr von Steinrutschen. Ausserdem ist es steil, was dazu führen kann, dass man Ausrutschen und fallen kann. Dies könnte im schlimmsten Fall sogar tödlich enden
Flussbereich: Wer nicht wirklich gut schwimmen kann sollte dort niemals schwimmen gehen, auch erfahrene Schwimmer sollten eine Begleitung mitnehmen. Die starke Strömung kann sehr überraschend und mitreißend sein. Da es Steine im Wasser gibt, könnte es passieren, dass man von der Strömung dagegengedrückt wird.
Rituale & Kräuterwissen
1. Kommunizieren mit den Göttern
Diese Fähigkeit ist ausschließlich vom Leader*in und Ayen anerkannten Gelehrten vorbehalten und ermöglicht durch Träume im Schlaf mit den Göttern oder auch Verstorbenen zu kommunizieren, sowie Visionen oder Nachrichten zu erhalten. (In seltenen Fällen wird dies von nicht Gelehrten Personen angewendet)
2. Verwandlungsritual
Dieses Ritual dient dem Anbeten der Götter und gewährt zusätzlich die Verwandlung in einen Menschen, die länger anhält als der Effekt des Pfotenkrauts. Hierbei werden vershiedene Opfergaben gebracht und ein Gebet gesprochen. Das Ritual kann nur von Gelehrten ausgeführt werden.
3. Gebete
Gebete können von jedem, immer und überall ausgeübt werden und zeigen die Loyalität gegenüber Ayen.
Jagen Grundlagen
1. Wie schleicht man sich richtig an
Der Körper ist dicht an den Boden gepresst, während man aus der zuvorigen Deckung in Richtung Beute schleicht. Dabei muss aufgepasst werden, dass kein Unterholz unter den Pfoten knirscht oder der Schweif sich irgendwo verfängt. Daher wird der Schweif auch dicht am Körper oder über dem Boden in der Luft gehalten. Jegliche Sinne sollten nur noch auf das Beutetier fixiert sein. Wichtig ist zusätzlich nicht in Panik zu verfallen, da dies zu schneller Atmung oder zu schnellem und lautem Herzschlag führen kann, was die Beute verscheucht.
2. Wie fängt man kleine Nagetiere
Wenn man das Anschleichen erfolgreich gemeistert hat und nur noch wenige Meter von dem Nagetier entfernt ist, sollte man genau abschätzen, wo sich das Tier befindet. Dann wird mit einem gezielten Sprung auf den Rücken des Tieres der Nager zu Boden gedrückt. Dabei sollte man es mit seinen Pfoten gut festhalten und sich nicht zu viel Zeit mit dem Nackenbiss lassen, mit dem man das Nagetier letztendlich tötet.
3. Wie fängt man Vögel
Auch hier muss zuerst das anschleichen gelingen. Da Vögel meist auf Bäumen zu finden sind, ist diese Jagd schwieriger. Am besten sollte man auf einen anderen Baum in der Nähe klettern und von einem Ast des Baumes auf den Vogel springen und mit ihm zu Boden fallen. Sollte das Tier danach noch immer leben kann es mit einem gezielten Nackenbiss getötet werden.
4. Wo findet man Nagetiere und Vögel
Beides findet man vorallem in Wäldern oder Bereichen mit Bäumen. Einige Nagetiere wie Kaninchen und Mäuse kann man ebenfalls auf der Steppe finden, wo sie kleine Bauten graben. Vögel leben ausschließlich in Bereichen mit Bäumen, ebenso wie Eichhörnchen.
Kämpfen Grundlagen
1. Grundlagen Kampftechniken
Folgende Kampftechniken gehören zu den Grundlagen:
Aufbäumen - Katze Bäume sich auf die Hinterbeine und kann dann von oben mit ausgefahrenen Krallen heranfahren. Kann auch als Drohgebärde genutzt werden.
Festnageln - Der Gegner wird auf den Rücken geworfen und mit den Pfoten zu Boden gedrückt. Es besteht die Gefahr, dass der Gegner einen gezielten Bauchtritt ausübt.
Pfotenhieb - Angriff mit ausgestreckten Vorderpfoten und ausgefahrenen Krallen. Ziel ist ein hieb über das Gesicht oder die Augen. Wird oft von jungen Katzen genutzt
Bauchhieb - Wird angewannt wenn man vom Gegner zu Boden gedrückt wird. Hierbei werden die Hinterpfoten Mit ausgefahrenen Krallen über den Bauch des Gegners gekratzt
Kräuterkunde Grundlagen
1. Welche Kräuter helfen bei Bisswunden
Folgende Kräuter helfen gegen Bisswunden:
- Ampfer
- Schachtelhalm
2. Wie verbindet man Wunden
Für das verbinden von Wunden wird Schachtelhalm und Honig genutzt
3. Was hilft bei starken Blutungen
Folgende Kräuter helfen bei starken Blutungen:
- Schachtelhalm
1. Jedes Rudelmitglied wird freundlich und mit Respekt behandelt
2. Es werden keine Kämpfe gegen Rudelmitglieder geführt. Das verletzen eines Rudelmitgliedes wird immer bestraft werden.
3. Leader*in und 2. Leader*in werden mit viel Respekt behandelt und ihnen wird gehorsam geschenkt.
4. Ruhende, Stillende und Junge werden zuerst Versorgt
5. Kontakt zu Freigängern ist strengstens untersagt
6. Das Territorium darf ohne Erlaubnis des/der Leader*in/2. Leader*in nicht verlassen werden
7. Junge müssen mindestens 3 Monde alt sein um Jungpfoten zu werden
8. Ayen und den Verstorbenen wird besonderer Respekt gezollt
9. Jeder erfüllt die Aufgaben seines Ranges vor jeglichen anderem Aktivitäten
10. Beim Tod des/der Leader*in tritt der/die 2. Leader*in dessen Position an und bestimmt sofort eine*n Nachfolger*in seines Ranges
11. Jede Beute wird schnell getötet und ihr wird Gedankt dafür, dass sie ihr Leben für unseres gegeben hat.
12. Familienmitglieder halten nach dem Tod eine Nacht lang wache am Grab.
13. Bei großen Regelbrüchen werden Täter zu Unwürdigen oder verstoßen
Die Verwandlung
Die Verwandlung der Menschen in Raubkatzen ist das Ergebnis von Ayens Fluch. Theoretisch ist das Brechen des Fluches möglich, jedoch erfordert dies einen starken Willen und bisher gelang es keinem. Dennoch gibt es Wege den Fluch temporär durch Rituale oder mithilfe des Pfotenkrautes zu schwächen und das Verwandeln zu vereinfachen.
Der Glaube
Im ganzen Rudel wird der Glaube gepredigt, dass Ayen der Erlöser und allmächtigt ist. Wer ein Mitglied ist, muss sich zum Glauben bekennen.
Territorium und Grenzen
1. Wo liegen welche Grenzen
Es gibt drei große Grenzteile. Die Gebirgsgrenze, die Flussgrenze und die Steppengrenze.
Die Gebirgsgrenze liegt hinter der Bergspitze, weshalb dort nur gute Kletterer patroullieren. Das Gebiet ist steinig und steil, die wenigstens Feinde gelangen daher über die Grenze. Dennoch gibt es bei dieser Grenze insgesamt 4 Wächterposten.
Die Flussgrenze liegt hinter einem Teil des großen Flusses. Um dorthin zu gelangen muss man diesen überqueren, was durch die starke Strömung nicht ungefährlich ist. Hier gibt es viele Büsche, was gute Wächterposten sind. Insgesamt gibt es dort 11 Wächterposten.
Die Steppengrenze liegt auf offener Steppe und wird vorallem durch abgebrochene Bäume und Felsen markiert. Es gibt wenig Deckung aber in der Nähe viele Freigänger, weshalb es 15 Wächterposten dort gibt.
2. Welche Bereiche gibt es im Territorium
Im Territorium liegen:
Berg - Teil eines großen Gebirges. Liegt an der Gebirgsgrenze am Rand des Territoriums. Ein Beliebter Ort zum klettern und zum Jagen von Bergziegen. Besitzt 7 Wächterposten und ist in drei Teile unterteilt: Fuß des Berges, Bergplateau und Bergspitze
Fluss - Ein großer Fluss der sich einmal quer durch saß Territorium schlängelt und sich beim Eichenwald in einen Bach und den großen Fluss aufteilt. Hier findet man viele Lachse zum fangen
Sommerwiese - Eine schöne Wiese mit Rot gelben Gräsern. Liegt zwischen dem Berg und dem Eichenwald. Es scheint immer Sommer zu sein und ist daher vorallem im Winter sehr beliebt.
Sommerteich - Liegt neben der Sommerwiese und im Eichenwald. Ein beliebter Ort für Pärchen.
Savanne - liegt mittig des Territoriums. Eine Flache Fläche mit einige Akazien, Büschen und Felsen. Hier sind vorallem Herden von Antilopen und Büffeln zu finden
Steppe - Flache Ebenen mit einigen wenigen Gräsern und Kräutern. Liegt an der Steppengrenze. Dort befindet sich auch das Lager
Eichenwald - Liegt zwischen der Sommerwiese, dem Fluss und der Savanne. Hier gibt es viele Beutetiere wie Hasen, Vögel und Mäuse, sowie eine Menge Kräuter
Regenwald- liegt neben der Savanne
Trainingswiese - Liegt zwischen Lager und dem Eichenwald. Eine grüne Wiese, die oft zum Trainieren genutzt wird, aber auch ein schöner Ort zum Spazierengehen ist
Steppensee - Liegt direkt neben dem Lager. Trinkstelle für Katzen aber auch Tierherden. Trotzdem wird hier nicht gejagt.
Lager - Hier liegen die Schlafhöhlen sowie der Große Baum und der Spielbereich der Junge.
3. Was liegt hinter den Grenzen
Hinter den Grenzen liegen die Territorien der Freigänger. Rudelkatzen sind eigentlich nie außerhalb der Grenzen, weshalb das außerhalb recht unbekannt ist. Da es jedoch gefährlich und verboten ist, wird sich dies auch nicht ändern.
4. Gefahren der jeweiligen Orte
Nicht jeder Ort ist gefährlich, dennoch gibt es einige im Territorium
Bergbereich: Hier besteht eine große Gefahr von Steinrutschen. Ausserdem ist es steil, was dazu führen kann, dass man Ausrutschen und fallen kann. Dies könnte im schlimmsten Fall sogar tödlich enden
Flussbereich: Wer nicht wirklich gut schwimmen kann sollte dort niemals schwimmen gehen, auch erfahrene Schwimmer sollten eine Begleitung mitnehmen. Die starke Strömung kann sehr überraschend und mitreißend sein. Da es Steine im Wasser gibt, könnte es passieren, dass man von der Strömung dagegengedrückt wird.
Rituale & Kräuterwissen
1. Kommunizieren mit den Göttern
Diese Fähigkeit ist ausschließlich vom Leader*in und Ayen anerkannten Gelehrten vorbehalten und ermöglicht durch Träume im Schlaf mit den Göttern oder auch Verstorbenen zu kommunizieren, sowie Visionen oder Nachrichten zu erhalten. (In seltenen Fällen wird dies von nicht Gelehrten Personen angewendet)
2. Verwandlungsritual
Dieses Ritual dient dem Anbeten der Götter und gewährt zusätzlich die Verwandlung in einen Menschen, die länger anhält als der Effekt des Pfotenkrauts. Hierbei werden vershiedene Opfergaben gebracht und ein Gebet gesprochen. Das Ritual kann nur von Gelehrten ausgeführt werden.
3. Gebete
Gebete können von jedem, immer und überall ausgeübt werden und zeigen die Loyalität gegenüber Ayen.
Jagen Grundlagen
1. Wie schleicht man sich richtig an
Der Körper ist dicht an den Boden gepresst, während man aus der zuvorigen Deckung in Richtung Beute schleicht. Dabei muss aufgepasst werden, dass kein Unterholz unter den Pfoten knirscht oder der Schweif sich irgendwo verfängt. Daher wird der Schweif auch dicht am Körper oder über dem Boden in der Luft gehalten. Jegliche Sinne sollten nur noch auf das Beutetier fixiert sein. Wichtig ist zusätzlich nicht in Panik zu verfallen, da dies zu schneller Atmung oder zu schnellem und lautem Herzschlag führen kann, was die Beute verscheucht.
2. Wie fängt man kleine Nagetiere
Wenn man das Anschleichen erfolgreich gemeistert hat und nur noch wenige Meter von dem Nagetier entfernt ist, sollte man genau abschätzen, wo sich das Tier befindet. Dann wird mit einem gezielten Sprung auf den Rücken des Tieres der Nager zu Boden gedrückt. Dabei sollte man es mit seinen Pfoten gut festhalten und sich nicht zu viel Zeit mit dem Nackenbiss lassen, mit dem man das Nagetier letztendlich tötet.
3. Wie fängt man Vögel
Auch hier muss zuerst das anschleichen gelingen. Da Vögel meist auf Bäumen zu finden sind, ist diese Jagd schwieriger. Am besten sollte man auf einen anderen Baum in der Nähe klettern und von einem Ast des Baumes auf den Vogel springen und mit ihm zu Boden fallen. Sollte das Tier danach noch immer leben kann es mit einem gezielten Nackenbiss getötet werden.
4. Wo findet man Nagetiere und Vögel
Beides findet man vorallem in Wäldern oder Bereichen mit Bäumen. Einige Nagetiere wie Kaninchen und Mäuse kann man ebenfalls auf der Steppe finden, wo sie kleine Bauten graben. Vögel leben ausschließlich in Bereichen mit Bäumen, ebenso wie Eichhörnchen.
Kämpfen Grundlagen
1. Grundlagen Kampftechniken
Folgende Kampftechniken gehören zu den Grundlagen:
Aufbäumen - Katze Bäume sich auf die Hinterbeine und kann dann von oben mit ausgefahrenen Krallen heranfahren. Kann auch als Drohgebärde genutzt werden.
Festnageln - Der Gegner wird auf den Rücken geworfen und mit den Pfoten zu Boden gedrückt. Es besteht die Gefahr, dass der Gegner einen gezielten Bauchtritt ausübt.
Pfotenhieb - Angriff mit ausgestreckten Vorderpfoten und ausgefahrenen Krallen. Ziel ist ein hieb über das Gesicht oder die Augen. Wird oft von jungen Katzen genutzt
Bauchhieb - Wird angewannt wenn man vom Gegner zu Boden gedrückt wird. Hierbei werden die Hinterpfoten Mit ausgefahrenen Krallen über den Bauch des Gegners gekratzt
Kräuterkunde Grundlagen
1. Welche Kräuter helfen bei Bisswunden
Folgende Kräuter helfen gegen Bisswunden:
- Ampfer
- Schachtelhalm
2. Wie verbindet man Wunden
Für das verbinden von Wunden wird Schachtelhalm und Honig genutzt
3. Was hilft bei starken Blutungen
Folgende Kräuter helfen bei starken Blutungen:
- Schachtelhalm
Rangbasiertes Training
Kräuterkunde (für: Gelehrte, Helfer)
1. Welche Kräuter gibt es
- Teufelskralle
Gegen Gelenkschmerzen
- Ampfer
Hilft gegen bisswunden
- Lavendel
Wirkt beruhigend
- Brombeerblätter
Helfen bei Bienenstichen
- Honig
Hilft gegen Husten
- Jakobskreuzkraut
Hilft gegen schmerzende Gelenke, stärkt das Herz und hilft gegen Müdigkeit
- Löwenzahn
Hilft gegen Fieber und Schlaflosigkeit
-Pfotenkraut
Dieses unscheinbare Gewächs schwächt die Wirkung von Flüchen und ermöglichst die Verwandlung zurück in einen Menschen, jedoch ist der Effekt temporär und lässt nach einigen Stunden nach.
- Schachtelhalm
Still Blutungen und hilft gegen Entzündungen
- Schafgarbe
Hilft beim Erbrechen und zieht gift aus Wunden
- Thymian
Hilft bei einem Schock und beruhigt die Nerven
- Vogelmiere
Hilft gegen Husten
- Wacholderbeeren
Helfen gegen Bauchschmerzen, Blähungen, Schmerzende Gelenke und Augenkrankheiten
- Wollziest
Gibt Kraft und hilft gegen Kopfschmerzen
2. Wo sind die jeweiligen Kräuter zu finden
- Teufelskralle
Wälder und Berge
- Lavendel
Wälder und Flüsse
- Brombeerblätter
Wälder und Steppe
- Honig
Bienenstöcke (wälder)
- Jakobskreuzkraut
Wälder, Wiesen und Flüsse
- Löwenzahn
Wälder und Wiesen
-Pfotenkraut
Fuß des Berges
- Schachtelhalm
Flüsse und Sümpfe
- Schafgarbe
Wälder
- Thymian
Wälder
- Vogelmiere
Wege und Flüsse
- Wacholderbeeren
Wälder
- Wollziest
Berglandschaften
Jagen (für Jäger, Sucher)
1. Welche Tiere sollte man Jagen
Folgende Tiere gehören zur Beuteliste:
Jegliche Mäuse
Kaninchen & Hasen
Eichhörnchen
Jegliche kleinen Vögel (ausgenommen Krähen, Raben, Eulen)
Schlangen (je nach Größe nur in Gruppen)
Eidechsen
Rehe & Hirsche
Elche (nur in Gruppen)
Wildschweine (nur in Gruppen)
Schafe
Bergziegen (nur in Gruppen)
Antilopen
Büffel (nur in Gruppen)
2. Reflextraining
Training der Reflexe:
Wurftraining - Eine Katze wirft dem/der Trainierenden etwas zu
Sprungtraining - Plötzliche Angriffe von der Seite, denen man ausweichen soll
Blitztraining- eine kleine Katze versteckt sich in Büschen und gibt sich immer mal für einige Sekunden zu erkennen. Ziel ist es sie zu fangen
3. Schnelligkeitstraining
Training der Schnelligkeit:
- Sprint - Längere sprinteinheiten gegen andere schnelle Katzen
- Wassersprint - Sprint gegen die Strömung des großen Flusses
- Waldsprint - Sprint durch den Wald/mit vielen Hindernissen
4. Tierspuren erkennen und verfolgen
Zuerst muss man Dinge erstmal als Tierspur erkennen. Mögliche Spuren können sein:
Fellfetzen
Kot/Urinspuren
Geruchsspuren
Pfotenabdrücke
Angeknabberte Blätter
Aufgewühlter/veränderter Boden
Diese Spuren hinterlassen alle beutetiere. Sie zu verfolgen ist recht einfach, da die meisten Tiere in unregelmäßigen Abständen Spuren hinterlassen. Findet man eine Spur sollte man die Umgebung nach einer weiteren Spur absuchen. Hat man diese gefunden vergleicht man die beiden um die neuere zu finden. In diese Richtung wird nun weitergesucht. Day verfahren wiederholt man immer wieder.
5. Tierbauten aufspüren
Tierbauten sind mit Hilfe von Tierspuren einfach zu erkennen. Wenn sich an einem Ort viele Tierspuren der gleichen Tierart befinden, ist in der Nähe ein Bau. Beim absuchen der Umgebung sollte man vorallem auf veränderten Boden oder Löcher achten.
Kämpfen (für: Wächter, Krieger, Begleiter, Sucher)
1. Welche Kräuter gibt es
- Teufelskralle
Gegen Gelenkschmerzen
- Ampfer
Hilft gegen bisswunden
- Lavendel
Wirkt beruhigend
- Brombeerblätter
Helfen bei Bienenstichen
- Honig
Hilft gegen Husten
- Jakobskreuzkraut
Hilft gegen schmerzende Gelenke, stärkt das Herz und hilft gegen Müdigkeit
- Löwenzahn
Hilft gegen Fieber und Schlaflosigkeit
-Pfotenkraut
Dieses unscheinbare Gewächs schwächt die Wirkung von Flüchen und ermöglichst die Verwandlung zurück in einen Menschen, jedoch ist der Effekt temporär und lässt nach einigen Stunden nach.
- Schachtelhalm
Still Blutungen und hilft gegen Entzündungen
- Schafgarbe
Hilft beim Erbrechen und zieht gift aus Wunden
- Thymian
Hilft bei einem Schock und beruhigt die Nerven
- Vogelmiere
Hilft gegen Husten
- Wacholderbeeren
Helfen gegen Bauchschmerzen, Blähungen, Schmerzende Gelenke und Augenkrankheiten
- Wollziest
Gibt Kraft und hilft gegen Kopfschmerzen
2. Wo sind die jeweiligen Kräuter zu finden
- Teufelskralle
Wälder und Berge
- Lavendel
Wälder und Flüsse
- Brombeerblätter
Wälder und Steppe
- Honig
Bienenstöcke (wälder)
- Jakobskreuzkraut
Wälder, Wiesen und Flüsse
- Löwenzahn
Wälder und Wiesen
-Pfotenkraut
Fuß des Berges
- Schachtelhalm
Flüsse und Sümpfe
- Schafgarbe
Wälder
- Thymian
Wälder
- Vogelmiere
Wege und Flüsse
- Wacholderbeeren
Wälder
- Wollziest
Berglandschaften
Jagen (für Jäger, Sucher)
1. Welche Tiere sollte man Jagen
Folgende Tiere gehören zur Beuteliste:
Jegliche Mäuse
Kaninchen & Hasen
Eichhörnchen
Jegliche kleinen Vögel (ausgenommen Krähen, Raben, Eulen)
Schlangen (je nach Größe nur in Gruppen)
Eidechsen
Rehe & Hirsche
Elche (nur in Gruppen)
Wildschweine (nur in Gruppen)
Schafe
Bergziegen (nur in Gruppen)
Antilopen
Büffel (nur in Gruppen)
2. Reflextraining
Training der Reflexe:
Wurftraining - Eine Katze wirft dem/der Trainierenden etwas zu
Sprungtraining - Plötzliche Angriffe von der Seite, denen man ausweichen soll
Blitztraining- eine kleine Katze versteckt sich in Büschen und gibt sich immer mal für einige Sekunden zu erkennen. Ziel ist es sie zu fangen
3. Schnelligkeitstraining
Training der Schnelligkeit:
- Sprint - Längere sprinteinheiten gegen andere schnelle Katzen
- Wassersprint - Sprint gegen die Strömung des großen Flusses
- Waldsprint - Sprint durch den Wald/mit vielen Hindernissen
4. Tierspuren erkennen und verfolgen
Zuerst muss man Dinge erstmal als Tierspur erkennen. Mögliche Spuren können sein:
Fellfetzen
Kot/Urinspuren
Geruchsspuren
Pfotenabdrücke
Angeknabberte Blätter
Aufgewühlter/veränderter Boden
Diese Spuren hinterlassen alle beutetiere. Sie zu verfolgen ist recht einfach, da die meisten Tiere in unregelmäßigen Abständen Spuren hinterlassen. Findet man eine Spur sollte man die Umgebung nach einer weiteren Spur absuchen. Hat man diese gefunden vergleicht man die beiden um die neuere zu finden. In diese Richtung wird nun weitergesucht. Day verfahren wiederholt man immer wieder.
5. Tierbauten aufspüren
Tierbauten sind mit Hilfe von Tierspuren einfach zu erkennen. Wenn sich an einem Ort viele Tierspuren der gleichen Tierart befinden, ist in der Nähe ein Bau. Beim absuchen der Umgebung sollte man vorallem auf veränderten Boden oder Löcher achten.
Kämpfen (für: Wächter, Krieger, Begleiter, Sucher)
1. Kampftechniken gegen stärkere Katzen
Sprungschlag - Katze kauert sich nieder und springt mit viel Kraft über den Gegner hinweg. Dabei werden die ausgefahrenen Krallen über den Rücken des Gegners gefahren
Adernbiss - ein meist tödlicher biss in die Halsschlagader. Kann in fast jeder Situation, in der der Hals und Nackenbereich des Gegner freilieht angewandt werden.
2. Auf Bäumen Kämpfen
Kämpfe auf den Bäumen sollte man immer versuche auf den Boden zu verlagern, da es sonst schwierig ist.
Himmelsschlag - Katze springt von einem Baum herab auf den Gegner und nagelt ihn am Boden fest
Baumfall - Katze tritt dem Gegner die Beine weg und stößt ihm vom Baum
3. Im Wasser Kämpfen
Kämpfen im Wasser unterscheidet sich nicht groß von dem auf dem Land, jedoch sollte man auf Strömungen aufpassen. Dafür bietet das Wasser mehr Angriffsmöglichkeiten.
Wasserschweif - Mit dem Schweif wird auf die Wasseroberfläche geschlagen, um dem Gegner Wasser in die Augen zu spritzen. Verwirrt und lenkt kurzzeitig ab.
Wassertritt - Katze taucht unter und tritt gegen die Beine des Gegners. Dieser verliert dadurch das Gleicjgewicht.
Wasseratmen - Katze drückt Gegner unter Wasser und lässt ihn nur kurz atmen. Kann zur Kapitulation des anderen führen.
Wasserpfotenschlag - Ähnelt dem Wasserschweif. Katze schlägt mit den vorderpfoten aufs Wasser um dem Gegner dieses in die Augen zu spritzen.
4. An engen Stellen (z.B. schluchten)
Kämpfen an engen Wegen oder schluchten sollte so gut wie möglich vermieden werden, da ein Sturz oftmals den Tod bedeutet. Folgende Techniken können angewandt werden:
Rückweichen - Langsames zurückweichen, während mit ausgefahrenen Krallen der Vorderpfoten nach dem Gegner geschlagen wird
Verdrängen - Das Gegenteil des Rückweichens. Gegner wird langsam mit Hieben der Vorderpfoten zurückgedrängt
Wandnageln - Festnageln des Gegners an einer Felswand. Erfordert gute Balance und Stärke
5. Nachts oder im Dunkeln Kämpfen
Kämpfe in der Nacht unterscheiden sich nicht weiter von normalen Kämpfen. Hierbei muss man sich nur mehr auf Hör und Geruchssinn verlassen, da der Gegner meist nicht gut zu sehen ist
6. Stärketraining
Training für Stärke:
Zugtraining - ziehen an ranken an Bäumen/ziehen von Baumstämmen und großen Ästen
Kamptraining - Trainingskämpfe gegen andere
7. Reflextraining
Training der Reflexe:
Wurftraining - Eine Katze wirft dem/der Trainierenden etwas zu
Sprungtraining - Plötzliche Angriffe von der Seite, denen man ausweichen soll
Blitztraining- eine kleine Katze versteckt sich in Büschen und gibt sich immer mal für einige Sekunden zu erkennen. Ziel ist es sie zu fangen
8. Wendigkeitstraining
Training der Wendigkeit:
Waldsprint - Sprinten durch den Wald/mit vielen Hindernissen
Berglauf - Laufen oder Sprinten und Felsbrocken auf dem Bergplateau
Tarnung (für: Wächter, Sucher, Jäger)
1. Wie tarnt man sich gut
Tarnung ist eine gabe die nicht jeder besitzt. Helle Katzen können sich zum Beispiel gut im Schnee tarnen, während braune Katzen im dichten Wald kaum mehr zu sehen sind. Fellmusterung und Größe spielen also eine große Rolle.
Zuerst sollte der Ort gewählt werden, der viele Verstecke bietet. Dann sollte ein Punkt gesucht werden, von dem ein guter Überblick über die Umgebung möglich ist, er sollte jedoch nicht sehr leicht sichtbar von außen sein. Dort wird dann in einer geduckten Haltung verharrt, bis das Ziel auftaucht
2. Wann ist Tarnung nützlich
Tarnung wird dann nützlich, wenn das Gegenüber niemanden bemerken soll. Wächter und Jäger brauchen daher diese gabe, aber auch Sucher sollten sie beherrschen.
3. Welche Orte eignen sich gut zum Tarnen
Gut geeignet für Tarnung sind alle Orte, die viele Bäume, Büsche, Sträucher und Felsen haben
4. Welche Orte eignen sich nicht zum Tarnen
Nicht geeignet sind Orte dir keinen Schutz bieten, also Flache Ebenen ohne Bäume oder Gräser
Begleitschutz (für: Begleiter)
1. Wie kann man Schutz für andere gewährleisten
Um den Schutz anderer gewährleisten zu können ist genügend Kampfkraft erforderlich, sowie gute Sinne und einen gutes Verständnis im Umgang mit anderen Katzen. Wichtig ist bei jeglicher Begleitung, immer aufmerksam zu sein und auf die zu begleitende Katze sowie die Umgebung zu achten.
2. Begleitung von Stillenden
Stillende sind in der Begleitung recht unkompliziert. Jedoch sollte man auf Wehen oder sogar Geburten vorbereitet bzw. Geschult sein. Der Schutz der Stillenden sowie des jungen ist sehr wichtig, da diese die Zukunft des Rudels darstellen
3. Begleitung von Ruhenden
Ruhende brauchen meist mehr Zeit und wollen keine schnellen oder großen Ausflüge. Oft erzählen sie viel, weshalb ein offenes Ohr für ihre Geschichten sehr gut ist. Ruhende mögen langsame spaziergänge durch den Wald meistens sehr.
4. Begleitung von Jungpfoten
Begleitung von Jungpfoten sind meist sehr nervenaufreibend, da sie noch jung sind und schnell abhauen. Daher sollte man sie niemals aus den Augen lassen, ihnen aber auch genug Raum zum erkunden geben.